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Judo-Safari

13.10.23 Der Kampf um den schwarzen Panther

Vom 13. bis zum 14. Oktober war er es wieder so weit, die Judosafari stand in unserer Turnhalle vor der Tür. In den Disziplinen Kreativität, Athletik und Judo haben 23 Teilnehmer um die Punkte geeifert, um am Ende das Abzeichen des heißbegehrten schwarzen Panthers zu gewinnen. Dazu ging es erst auf der Judomatte los. In verschiedenen kleinen Pools kämpften unsere Judoka gegeneinander. Hier ging es für die kleinen Starter darum den Gegner aus der Matte zu schieben oder zu Boden zu bringen. Die größeren Kämpfer haben nach den Judoregeln gekämpft. Insgesamt konnten alle schönes Judo zeigen und auch einige knappe Kämpfe waren dabei, bei denen am Ende nur eine Kleinigkeit den Unterschied machte und damit den Sieg brachte. Nach diesem Teil waren also die ersten wichtigen Punkte auf den verschiedenen Konten. Nun ging es etwas ruhiger weiter. Im Kreativteil durften unsere Judoka aus Pappteller Masken basteln. Von gruseligen Halloweenmasken bis zu tierisch mystischen Masken ist alles entstanden. Nun musste unsere Jury, bestehend aus Finja, Annemieke und Dominik, die schwierige Entscheidung über die Punkte treffen. Nach langem Beraten war auch dieser Teil der Safari Geschichte und alle einem Schritt näher am schwarzen Panther dran. Währenddessen wurde von unserem Team auch für das leibliche Wohl gesorgt, über die Nudeln freuten sich alle nach diesem langen Tag. Und am nächsten Morgen sollte es dann noch Waffeln geben, auf die sich sofort gestürzt wurde. Aber zuvor wurde uns noch das eigens geschriebene Märchen „Rotgürtelchen“ vorgespielt. Hier wurde ein bekannter Märchenklassiker neu geschrieben und von unseren herausragenden Freiwilligen zum Leben erweckt, bevor es dann für alle ins Bett ging.
Dann kam es auch schon zum letzten Teil der Safari. Im Laufen, Springen und Werfen wurde sich nun gemessen. Im Laufen wurden immer wieder neue Bestzeiten im Parkour auf die Strecke gebracht. Im Springen ging es diesmal nicht darum, möglichst weit zu kommen, sondern darum nach einem Schwung an den Ringen zielsicher im Punktefeld zu landen.
Auch beim Werfen war die nötige Treffsicherheit von Vorteil, um Punkte zu sammeln.
Danach ging es auch schon ans Aufräumen und alle konnten glücklich und erschöpft. Ein besonders großer Dank gilt unserem J-Team, ohne deren Arbeit diese Safari nicht möglich gewesen wäre. Nächstes Jahr heißt es dann wieder, wer bekommt den schwarzen Panther?