Feste muss man feiern, wie sie fallen
Dieses Jahr lief die Weihnachtsfeier etwas anders ab als sonst: statt einem bisschen Sport, viel Essen und einem Weihnachtsmenschen gab es viel Sport, ein bisschen Essen und einen sehr guten Gasttrainer.
Das Organisations-Team der diesjährigen Jahresabschlussveranstaltung hatte sich überlegt, ein besonderes Training zu organisieren und hat Matthias Fieber als Trainer eingeladen.
Dieser zeigte den Kindern und Jugendlichen einige neue Techniken, die sie dann natürlich auch gleich selber ausprobieren sollten.
Das führte zwischenzeitlich dazu, dass alle gleichzeitig in Bewegung waren, ein Moment, der quasi nicht im Bild festzuhalten war:
Die Kinder hatten eindeutig eine Menge Spaß und konnten beinah nicht genug bekommen.
Doch auch das spannendste Training muss irgendwann beendet werden.
Im Anschluss stürmten die Kinder das mitgebrachte Buffet und ließen sich die Leckereien schmecken.
Als alle ziemlich gesättigt waren, gab es Ehrungen für die Vordersten in der vereinsinternen Rangliste. Punkte hierfür konnte man sich holen, indem man bei ausgeschriebenen Turnieren mitmachte, auch die internen Vereinsturniere zählten.
Die Führenden bekamen kleine und große Preise und freuten sich sehr: 
Danach wurde es für die kleinen und mittelgroßen Judoka langsam Zeit, nach Hause zu gehen und für die erwachsenen Judoka wurde es weniger laut, aber nicht weniger ruhig:
Sie blieben und freuten sich über ein Handycap-Turnier: hierbei mussten sie im Bodenrandori unter Beweis stellen, dass sie ihre Techniken auch blind beherrschen. Sie hatten sehr viel Spaß und ließen den Abend bei den üppigen Resten des Weihnachtsbuffets ausklingen.
Und wer genau hinguckt, kann erkennen, dass Frederik zum Ende des Jahres noch eine Prüfung bestanden hat und den langweiligen braunen Gürtel gegen ein buntes Schwarz eintauschte. Herzliche Glückwünsche zu dieser Leistung!