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Judo-Safari mal anders

01.01.21 Wenn Ihr nicht zur Safari könnt, kommt die Safari halt zu Euch!

Dieses Jahr konnte unsere Judosafari nicht wie gewohnt stattfinden, da wir uns nicht treffen können.

Wir, das J-Team, wollten trotzdem etwas machen und haben uns entschieden, dass die Safari bei allen Teilnehmenden zuhause stattfinden soll.

Für den Kreativ- und danach den Athletikteil gab es Aufgaben, für die je eine Woche Zeit war. Erst galt es, entweder eine Judolaterne zu basteln oder eine Judo-Kata zu gestalten. Der Athletikteil startete, wie bei jeder Safari, mit einem kleinen Parcours. Danach gab es zwei Übungen zum Zielwurf und als Zusatz Gürtelspringseilspringen. Die Ergebnisse dessen wurden notiert und wer wollte, dokumentierte beide Teile mit Fotos, aus denen diese Collage zusammengestellt wurde.

Der Kampfteil fand mithilfe einer Videokonferenz statt. Innerhalb von zwei Pools traten die Kinder in kleinen Challenges gegeneinander an. Die meisten Challenges waren kleine Kraft- und Geschicklichkeitsübungen, bei der letzten hieß es dann kreativ zu werden und Dinge zu einem vorgegebenen Thema zu suchen.

 

 

Und noch eine Ergänzung aus Elternsicht: es war natürlich kein Vergleich mit der üblichen Safari in der Halle inklusive der ersehnten Übernachtung, aber Ihr vom J-Team habt es wieder einmal geschafft, das Beste aus den vorgegebenen Randbedingungen heraus zu holen und wir danken Euch vor allem im Namen unserer Kinder ganz herzlich dafür!